Vor diesem Tag haben sich Woody, Buzz, Rex, Mr. Potatoe Head und all die anderen Spielsachen immer gefürchtet: Andy, ihr Besitzer, ist erwachsen geworden. Als er seine Sachen fürs College packt, wird allen schmerzlich bewusst, dass sie keinen Platz mehr in seinem Leben haben.
Einzig Woody soll ihn ins College begleiten. Die anderen Spielsachen will Andy eigentlich auf den Dachboden packen, doch durch ein Missverständnis landen sie beinahe im Müll. Nur Woodys beherztem Eingreifen ist es zu verdanken, dass sie schließlich als Spende in einem Kindergarten enden. Zu ihrer großen Überraschung werden sie dort herzlich willkommen geheißen.
Vor allem Barbie hat das große Los gezogen: Der fesche Ken lädt sie gleich in sein Traumhaus ein. Die anderen werden einer eigenen Kindergruppe zugeteilt. Zu spät erkennen sie, dass es sich bei den lieben Kleinen um regelrechte Monster handelt, die alles auseinander nehmen und zerstören. Ein Entkommen scheint jedoch unmöglich, denn der Plüschbär Lotso führt ein grausames Regiment über die Spielzeuge des Kindergartens. Ihre einzige Hoffnung ist der tapfere Woody, dem das Schicksal seiner Freunde keine Ruhe lässt.
Es ist keine Frage, dass Toy Story 3 den bereits legendären Vorgängern qualitativ in nichts nachsteht: Sowohl animationstechnisch als auch inhaltlich überzeugt der Film auf der ganzen Linie. Auch der elfte Film aus der Animationsschmiede Pixar besticht wieder durch eine visuelle Leichtigkeit, die ihresgleichen sucht. Vor allem aber die zu Herzen gehende Geschichte und die „lebendigen“ Charaktere sind es, die Kinder wie Erwachsene gleichermaßen begeistern.
Special Features:
Kurzfilm Day & Night
Spielzeuge!
Buzz Lightyears Missionslog: Die Wissenschaft des Abenteuers
Großes Toy Story Quiz
Anfänge: Wie eine Geschichte ins Rollen kommt
Story Roundtable zu Bonnies Spielszene
Aufstellung für den Western-Anfang
Jenseits der Spielzeugkiste: Ein alternativer Kommentar zu Geschichte, Technik, Kunst und Animation
Wege zu Pixar: Cutter
3 Studio Stories
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