Weihnachtsabend in der Kleinstadt Bedford Falls. Ein gewisser George Bailey wünscht sich, er wäre nie geboren. Lebensmüde wie er ist, ist er drauf und dran Selbstmord zu begehen. Der Fall wir dem Himmel gemeldet. Sofort wird eine "Rettungsaktion" gestartet.
Clarence, der diensthabende Engel, der sich noch seine Flügel verdienen muss, soll ihm helfen und wird über Georges Probleme informiert. Doch Clarence hat seine Mühe mit George, dem Leiter der kleinen, vom Vater geerbten Bausparkasse. Gegen den Widerstand des reichen Mr. Potter hatte der menschenliebende George Häuser für besonders bedürftige Familien finanziert.
Als durch ein Missgeschick der zur Einzahlung bestimmte Geldbetrag von 8.000 Dollar verloren geht und in die Hände von Mr. Potter gerät, sinnt dieser auf Rache. Eine Buchprüfung steht ins Haus, und George droht wegen Veruntreuung uns Gefängnis zu kommen. Da Taucht Engel Clarence in Gestalt eines älteren Herren auf und versucht, George wieder neuen Lebensmut zu geben.
Frank Capras Ist das Leben nicht schön? ist heute vielleicht der beliebteste und am meisten verehrte amerikanische Film, er ist eben einer der faszinierendsten Filme, die das amerikanische Kino hervorgebracht hat, ein vielschichtiges Werk, dessen Dichte an die Romane von Charles Dickens erinnert.
Special Features:
Restaurierung eines geliebten Klassikers
Geheimnisse aus dem Tresor: Ist das Leben nicht schön?
Drehschluss-Party