Episodenhafte Geschichten vom Werden, Sein und Vergehen des Menschen. Nach einer musikalischen Einführung zum Thema Geburtenkontrolle lernen wir z.B., dass englische Hochschüler im Sexualkundeunterricht tatsächlich die Wahrheit erfahren, wie man selbst im Schützengraben noch ein gewisses Maß an Nestwärme kultiviert, und wozu man in 3-Sterne-Restaurants diese hohen, verchromten Kübel braucht.
Fulminanter Rundumschlag der britischen Comedy-Truppe Monty Python, die in diesem ihrem Schwanengesang auf alle Formen der Selbstzensur pfeift und ein jedes greifbare Tabu einmal quer durchs Zimmer stiefelt.
Schöngeister seien vor blutigen Lebertransplantationen, rohen Minderheitenwitzen und schier endlosen Kotzorgien gewarnt, aber Freunde des Schwarzen Humors sitzen in der ersten Reihe. Durch die Handlung führt eine Gruppe von Aquariumfischen, und wenn man bis zum Ende durchhält, erfährt man wirklich den Sinn des Lebens.
Monty Pythons Der Sinn des Lebens ist britischer Humor der extraherben Art. Er ist laut, vulgär, gemein, fies, bösartig und hinterhältig. Er ist schwarz und derart voller Schadenfreude gegenüber jedem Missgeschick, das einem Menschen widerfahren kann, dass man es kaum zu glauben vermag. Bei alledem ist der Film jedoch vor allem eines: unglaublich komisch!
Special Features:
- Die Bedeutung von Monty Python: ein Treffen zum 30. geburtstag
- Einführung durch Eric Idle (aus dem Jahr 2003)
- Audiokommentar
- Deleted Scenes
- Die Schule des Lebens
- Musik und Tanz
- Ungesungene Lieder
- Showbusiness: Dreistes Promo-Material
- Fische
- Soundtrack für Einsame