Die umfassende Stärke der zweiten Staffel von Dr. House beweist, dass der Erfolg des ersten Jahres keine Eintagsfliege war.
Zu Beginn dieser Staffel stellt Dr. House (der Golden-Globe-Gewinner Hugh Laurie) seiner Exfrau (Sela Ward) nach, und am Ende sieht er sich einer Tragödie gegenüber, die sowohl ihn als auch zwei seiner Kollegen das Leben kosten könnte.
Der Ablauf jeder Episode ist immer ähnlich: ein Patient mit ungewöhnlichen Symptomen wird eingeliefert, House betreut seine drei Untergebenen mit der Diagnose des Problems, der Patient wird (für gewöhnlich bei den ersten paar Versuchen falsch) behandelt, und im allerletzten Augenblick findet House heraus, was ihm fehlt und rettet so den Tag – und dies zumeist durch eine Eingebung, die oftmals mit dem Patienten herzlich wenig zu tun hat.
Man sollte meinen, dass eine solche Prämisse sehr schnell langweilig wird. Aber aufgrund der smarten Drehbücher, der einfühlsamen Darstellung und der Glaubwürdigkeit der Charaktere (die sich oft in unglaublichen Situationen befinden), funktioniert diese Formel bei jeder einzelnen der vierundzwanzig Folgen dieser Staffel.
Special Features:
Ein Abend mit Cast & Crew von Dr. House
Vielleicht ist es Lupus?
Audiokommentar
u.v.m.