Das erste mal fand der Tod sie.
Das nächste mal warnte der Tod sie.
Dieses mal wird der Tod sie erledigen.
Final Destination
Der Tod ist nah... aber Alex Browning (Devon Sawa) erahnt jeden seiner Schritte. Noch bevor er das Flugzeug nach Paris besteigt, spürt er, dass etwas Furchtbares passieren wird. Als er schließlich an Bord sitzt, hat er die Vision von der explodierenden Maschine.
Die erschreckende Vorahnung lässt Alex sein Flugzeug nach Paris kurz vor dem Abflug panisch verlassen. Fünf Mitschüler und eine Lehrerin folgen ihm und werden Zeuge, wie die Maschine kurz nach dem Start tatsächlich explodiert. Doch der Horror des Flugs 180 ist noch lange nicht vorbei. Denn nach und nach sterben alle, die gemeinsam mit Alex das Flugzeug verlassen haben, auf merkwürdige Weise: Der Tod fühlt sich um sieben Menschenleben betrogen und setzt alles daran, dass seine Bilanz schon bald wieder stimmt.
Alex glaubt, den Sensenmann durchschaut, sein System erfasst zu haben. Schon bald erkennt Alex ein entsetzliches Schema, das direkt zu ihm führt....
Final Destination 2
In Final Destination 2 treibt der unkorrumpierbare Sensenmann erneut sein Unwesen. Wieder stellt sich eine bunt zusammengewürfelte Truppe Abtrünniger gegen den scheinbar unvermeidlichen Exitus. Nach dem Riesenerfolg von Final Destination war es beinahe unausweichlich, dass man drei Jahre später mit Final Destination 2 eine Fortsetzung nachlegte.
Ein Jahr nach dem folgenreichen Flugzeugabsturz befindet sich Clear, die einzige Überlebende der todesverachtenden Schar aus Final Destination, zu ihrem eigenen Schutz in der Psychiatrie. Es dauert nicht lange, da taucht die College-Studentin Kimberly (A. J. Cook) bei ihr auf. Kimberly hatte bei einem Trip mit ein paar Freunden nach Daytona Beach urplötzlich eine machtvolle Vision von einer gigantischen Verkehrskatastrophe.
In letzter Sekunde kann sie sich und eine Hand voll Fremder (darunter eine Schwangere, ein Drogenabhängiger, ein Farbiger und ein Teenager samt mütterlichem Anhang) vor dem sicheren Ende retten. Doch wie wir bereits aus dem ersten Teil wissen, springt man Gevatter Tod nicht so leicht von der Schippe. Clear und Kimberly vereinen ihre Kräfte, um dem amoklaufenden Sensenmann die Stirn zu bieten.
Das Drehbuch, basierend auf einer Idee von Reddick von den beiden Newcomern Mackye Gruber und Eric Bress verfasst, besticht durch seine morbide Cleverness. Es ist die enge Verwandtschaft zwischen Angst und Spaß, zwischen zermürbender Spannung und befreiendem Lachen, die den Film zu einem echten Vergnügen für Genrefans werden lässt. Selten wurde ein Schauspiel-Ensemble derart kunstvoll und grotesk dezimiert.
Final Destination 3
Schülerin Wendy freut sich mit ihren Freunden auf eine lustige Achterbahnfahrt. Doch da beschleicht sie plötzlich eine böse Vorahnung. Gerade noch rechtzeitig gelingt es ihr, ein paar Schulkameraden vor dem Einsteigen in den Wagen abzuhalten, da passiert auch schon das Unglück, bei dem prompt alle Insassen ihr Leben verlieren.
Doch bekanntlich gibt es ja vor dem Tod kein Entrinnen und so muss in der Folge jeder, der auf Wendys Warnungen hörte, trotzdem ins Gras beißen. Ob Wendy wohl mit dem Leben davonkommen wird?
Dritte Fortsetzung der Teen-Horror-Reihe, die sich einmal mehr mit dem Tod und mit den Methoden, die sich dieser zuweilen für seine Opfer aussucht, beschäftigt.
Für Nummer drei hat sich James Wong, der schon das Original inszeniert und dazwischen mit Jet Li "The One" realisiert hatte, die kuriosesten Todesarten ausgedacht. Dazu gesellt sich jede Menge schwarzer Humor und ein weitgehend unbekanntes, dafür aber unbekümmert aufspielendes Ensemble. Genre-Fans werden auf jeden Fall ihren Spaß haben.