In den frühen 70ern wächst Tupac Shakur als Sohn einer Black Panther-Aktivistin in vergleichsweise bürgerlicher Umgebung zu einem properen jungen Kunstfreund heran, der sogar zu Kate Bush das Ballettbein schwingt, bevor er zum Prophet der Straßengewalt bzw. einer der schlagzeilenträchtigen Figuren im Gangster-Rap avanciert.
Tupac besingt erfolgreich zahlreiche Tonträger, spielt in Hollywoodfilmen und wandert mehrfach in den Bau, bevor ihn 1998 der Heldentod auf den Straßen von Las Vegas ereilt.
Lauren Lazin schuf mit seinem Regiedebüt "Tupac Resurrection" eine meisterhafte Dokumentation über einen der wohl größten Hip-Hopper und Gangster-Rapper der Musikgeschichte: Tupac Shakur. Lazin lässt den Zuschauer hautnah am Leben des ermordeten Künstlers und Schauspielers teilhaben.
Die Dokumentation zeigt neben niemals zuvor gesehenen Konzerten und Videomitschnitten auch ganz private Bilder. Heimaufnahmen und rare Fotos, die den Rapper von einer ganz anderen Seite zeigen.
Special Features:
Audiokommentar von Tupacs Mutter, Afeni Shakur, Regisseur Lauren Lazin und Überraschungsgästen
4 entfernte Szenen
Exklusive Interviews
Dinner Rede von Malcolm X
Deposition
Über den Soundtrack
Musikvideos
Erinnerungen an Tupac
Mutulu-Shakur-Interview
Das Tupac-Amaru-Shakur-Center für Künste
Trailer
Bootleg This!